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Personen

Dies soll keine Dependance der TV – „Seitenblicke“ werden, wo sich selbsternannte und von den Medien hochstilisierte PROMIs tummeln. Es soll vielmehr von Menschen die Rede sein, die für meine Entwicklung – insbesondere für meine schriftstellerische Entfaltung – von Bedeutung waren. Kein Foto existiert leider von Dr. Aristotélis Themelís, der vor langer Zeit den Wunsch hatte, meinen Vater zu adoptieren. Dazu kam es zwar nicht, aber dafür habe ich versucht, ihm durch die Wahl seines Nachnamens als Pseudonym ein Denkmal zu setzen. Schließlich hat er (Grieche von Geburt und ein langes Leben als Schiffsarzt unterwegs, ehe er in Wien strandete) mir, einem phantasiebegabten und zugleich an der Enge der damaligen Verhältnisse leidenden Kind, die Welt eröffnet: Ihm glaubte ich, anders als meinem Geografielehrer, dass Rio de Janeiro tatsächlich existierte!

Bernd

Meine allerersten Fans, die mich nach Lektüre des Manuskripts NOSTRANIMA davon überzeugt haben, mich um Veröffentlichung zu bemühen. Da beide sehr belesen sind und daher umfangreiche Vergleichsmöglichkeiten haben, bestärkten sie meine insgeheime Meinung, dass da etwas vorlag, das die massive Konkurrenz am Buchmarkt nicht zu scheuen brauchte. Links mein Sohn Bernd, rechts mein alter Freund Markus.

Alfred Hoffmann

Mit größter Verehrung gedenke ich meines „Dissertationsvaters“ Professor Alfred Hoffmann, eines Mannes von außergewöhnlichem wissenschaftlichen Niveau und – besonders aus heutiger Sicht betrachtet – größter persönlicher Untadeligkeit. Er wäre, gelinde gesagt, überrascht, welche inferioren Phänomene mittlerweile im politischen wie im akademischen Dunstkreis möglich geworden sind.

Wendelin Schmidt-Dengler

Literaturkathedralen

Meinen herzlichen Glückwunsch! Professor Wendelin Schmidt-Dengler war temporibus illis einer meiner akademischen Lehrer und ist mittlerweile ein lebenslanger Gesprächspartner. Der Fokus unserer Beziehung hat sich im Lauf der Zeit in Richtung einer Diskussion zwischen Literaturwissenschaftler und Autor verschoben, wovon ich persönlich äußerst profitiert habe. – Letzte Meldung: WSD zum „Wissen- schafter des Jahres 2007“ gekürt!
Ein trauriger Nachtrag: Wendelin Schmidt-Dengler ist tot, und alles was wir noch miteinander bereden wollten, bleibt ungesagt. Das Gesagte aber bleibt Erinnerung…
Media vita in morte sumus!

Jakob

Der Sohn einer Kollegin, der kleine Jakob, hat mich bei seinem Antrittsbesuch in unserem Büro gleich als „Leihopa“ adoptiert. Zwar kann er noch nicht lesen und die Sujets meiner Bücher sind vorerst nicht für ihn geeignet, aber die Hoffnung lebt, dass meine Fangemeinde nicht ausstirbt.