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ICH

Nun sitze ich hier im Pflegeheim, mit eingeschränkten Möglichkeiten. Während ich über vierzehn Jahre (nach einem Schlaganfall 2009) mit Hilfe eines Stockes mobil war, steht mir das nicht zu Gebote – jedenfalls vorerst nicht. Ich mag gar nicht darüber nachdenken, was sein wird, wie sich mein Zustand gegebenenfalls entwickeln wird.

Das Positive daran ist, ich erlebe die produktivste Phase in literarischer Hinsicht seit langem, wenn nicht für immer. Ich hatte bis jetzt nicht die Zeit (auch nach der Beeinträchtigung nicht), um mich dem voll widmen zu können.

Ich habe während der Monate meines Hierseins einen ganzen Roman und 20 Kurzgeschichten geschrieben.

(under construction)